Dienstag, 25. Dezember 2012
Freitag, 21. Dezember 2012
Aktion Kilo - Ich setz mich ein
SchülerInnen der 4B-Klasse helfen
AsylwerberInnen –!
Vorbereitung: In
den Fächern Geschichte, Deutsch und Religion befassten
sich die Schülerinnen der 4B gemeinsam mit ihren
Lehrern Prof.Hochreiter und
Prof.Müller mit dem Thema Migration, Flucht und
Asyl.
Nach dem Besuch des Haus Courage – dort sind etwa
120 AsylwerberInnen
aus 17 Ländern - darunter rund 45 Kinder und
Jugendliche – viele aus
Afghanistan, Pakistan , Iran und Irak –
untergebracht, beschlossen die
SchülerInnen, helfen zu wollen.
Praktische Durchführung:
Im Rahmen der „Aktion Kilo“ sammelten sie in
ihrer Freizeit vor Welser und Thalheimer
Supermärkten Grundnahrungsmittel und Hygieneartikel. Dabei ergaben sich
Diskussionen mit der Bevölkerung, auch zwischen den Menschen wurde intensiv
debattiert. Neben vereinzelter Kritik(„Asylanten geht heim“...) ernteten die
SchülerInnen aber mehrheitlich Lob: das drückte sich in der tollen Ausbeute von
insg. über 8 vollen Einkaufswagen aus bzw. einer vollen Klein-LKW-Ladung aus !
Die Mehrheit der Bevölkerung zeigte sich sehr erfreut über das aktive soziale
Engagement der Jugend .
Fazit: In der
Nachbereitung im Unterricht wurden in der Analyse der in den
Diskussionen mit den Menschen verwendeten
Argumente besprochen. .
Besonders die Eigenverantwortung und Selbstständigkeit
der SchülerInnen
(Zeit und Ort festlegen, Geschäftsinhaber um
Erlaubnis bitten, die Menschen
ansprechen und teilweise argumentieren und
diskutieren, das alles in der
Freizeit und selbständig ohne Lehrer !!!) wurden
in diesem Projekt
eingefordert. Herauszustreichen ist natürlich das
hohe Maß an
Sozialkompetenz, die alleine durch den Inhalt der
Aktion aber auch aus den
Rückmeldungen von Passanten („so höfliche und
nette junge Menschen“)
untermauert wurde. “Wir würden es gerne noch
einmal machen“, war der Grundtenor unter den SchülerInnen….
Info:
Erwachsene
Asylwerber müssen im Monat mit € 150.- ihr Auskommen finden (Essen, Hygiene,
Deutschkurse, Kleidung, Fahrten etc….,Kinder mit € 110.-).Verboten ist in
Österreich (das Menschenrecht) zu
arbeiten, die Zeit bis zur Erledigung des Asylverfahrens sind Asylwerber somit
zur Untätigkeit verdammt: die Verweildauer etwa im Haus Courage beträgt bis zu
6 Jahre (in Mehrbettzimmern, verschiedenste Nationen,…).So genannte
„Wirtschaftsflüchtlinge“ (ist kein Asylgrund) werden sofort abgeschoben .
Kinder dürfen in den Kindergarten und in die Schule gehen, ein
Lehrlingsverhältnis ist aber (Arbeit…) verboten…
Weihnachtsfeier:
Im Rahmen der Schul-Weihnachtsfeier – unter
Anwesenheit einiger Gäste aus
dem Haus Courage (Herbergsuchende des
21.Jahrhunderts...) - das hat auch
schon rund 10 Jahre Tradition in unserer Schule,
wurden die gesammelten
Lebensmittel und Hygieneartikel den
Caritas-Heimleitern übergeben.
Außerdem wurde unser Solidaritätsfonds
(€
1040.- :Danke allen, die zur
regelmäßigen Füllung beitragen !)
wieder geplündert, um den Flüchtlingen
Einkaufsgutscheine als kleines Weihnachtsgeschenk
mitgeben zu können.
Herbergssuche und verschlossene Türen – leider
auch ein Thema im reichen
Österreich 2012 – nicht aber bei unseren sozial
engagierten SchülerInnen ! In
Sachen Menschlichkeit könnte etwa der
Bürgermeister von Bad Leonfelden
Nachhilfe nehmen bei den SchülerInnen der 4B des
BRG Wels Wallererstraße !
Besonderer Dank an die
Firm Lutz, die € 1000.- -Gutscheine für notwendige
Geschirr-
und Bettwäsche-Anschaffungen für die jüngst nach Wels zuteilten
Flüchtlingsfamilien angeschafft werden kann!
Hier noch ein Ausschnitt aus der
Preisverleihung des OÖ.Solidaritätspreises unserer Schule aus dem
Jahr 2005 : mit dem gewonnenen
Geldbetrag wurde unser Schul-Sozialfonds gegründet.
In nicht weniger als acht organisierten
Aktionen zeigten sie im laufenden Schuljahr 2004/05
bereits, wie junge Menschen Solidarität
leben können. Dass es sich dabei um keinen einmaligen
Anfall handelt, dafür sorgen
Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte gleichermaßen. Eine
Sammelaktion von Sportartikeln für
Welser Flüchtlingskinder, eine Weihnachtsfeier mit
Asylwerbern, regelmäßiger Verkauf von
fair gehandelten Lebensmitteln – das soziale Engagement
der Schülerinnen und Schüler des BRG
Wels Wallererstraße ist vielfältig.
Oft opfern sie dafür ihre kostbare
Freizeit. Etwa bei der Unterstützung der „Aktion Kilo“ der
Caritas. Mehr als 50 Schülerinnen und
Schüler aus zwei Klassen baten dabei Menschen, die in
Supermärkten einkauften, für die
Bewohner des Welser „Haus Courage“ mit einzukaufen. Das
Ergebnis: Zwei Kleinbusladungen mit
Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln für die über 60
Asylwerberinnen und Asylwerber im „Haus
Courage“.
Hannes
Müller
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Life Radio macht Schule - Unser Besuch bei Live Radio
Heute waren wir bei Life Radio in Linz zu Gast. Dort konnten wir einmal den Radio Moderatoren und Mitarbeitern beim Arbeiten über die Schulter schauen. Später konnten wir dann selbst auf der Straße Leute befragen zum Thema Einkaufen am Feiertag. Dieser wurde dann zusammengeschnitten und heute noch gesendet.
Zum Beitrag
Im Sendestudio (Foto: Life Radio macht Schule auf Facebook) |
Zur Bildergalerie
Mittwoch, 5. Dezember 2012
Wichteln 2012
Haus Courage - Flüchtlingshaus Besuch am 27.11.2012
Letzte Woche besuchten wir das Flüchtlingshaus Courage in Wels. Es wird von der Caritas verwaltet bzw. betreut. Dort haben wir einige Eindrücke gewonnen. Wir haben uns entschieden den Leuten dort zu helfen. Wir haben daher einstimmig beschlossen eine "Aktion Kilo" zu starten. Genaueres steht am Elternzettel von Prof. Müller. Es besteht auch die möglichkeit mit den Kindern dort zu spielen. Dazu bitte einfach bei Prof. Müller oder Prof. Hochreiter melden.
Montag, 19. November 2012
Christkindl aus der Schuhschachtel - Landlerhilfe.at
Infoblatt |
Potenzialanalyse
In unserer Schule gibt es heuer die möglichkeit einer Potenzialanalyse. Diese kostet 40€ anstatt 125€. Jeder hat einen Folder von Prof. Zimmerberger bekommen.
Freitag, 16. November 2012
Chemie-Liste
Termine zu den Chemie Kurzreferaten
17.10.2012 Entfall wegen Berufs-/Schulwegvortrag
19.10.2012 Livia
24.10.2012 Caroline
07.11.2012 Entfall
09.11.2012 Anika
14.11.2012 Entfall
16.11.2012 Sandro
21.11.2012 Jonas
23.11.2012 Carolina
28.11.2012 Philipp
30.11.2012 Anna Hub.
05.12.2012 Daniel
07.12.2012 Christoph
12.12.2012 Karoline
14.12.2012 Elena
19.12.2012 Clara
21.12.2012 Enesa
09.01.2013 Johannes
11.01.2013 Florian
16.01.2013 Devid
18.01.2013 Marcel
18.01.2013 Anna Hi.
23.01.2013 Marcel
25.01.2013 Niclas
Stand 16.11.2012
Druck- und Satzfehler vorbehalten
Änderungen vorbehalten
17.10.2012 Entfall wegen Berufs-/Schulwegvortrag
19.10.2012 Livia
24.10.2012 Caroline
07.11.2012 Entfall
09.11.2012 Anika
14.11.2012 Entfall
16.11.2012 Sandro
21.11.2012 Jonas
23.11.2012 Carolina
28.11.2012 Philipp
30.11.2012 Anna Hub.
05.12.2012 Daniel
07.12.2012 Christoph
12.12.2012 Karoline
14.12.2012 Elena
19.12.2012 Clara
21.12.2012 Enesa
09.01.2013 Johannes
11.01.2013 Florian
16.01.2013 Devid
18.01.2013 Marcel
18.01.2013 Anna Hi.
23.01.2013 Marcel
25.01.2013 Niclas
Stand 16.11.2012
Druck- und Satzfehler vorbehalten
Änderungen vorbehalten
Mittwoch, 24. Oktober 2012
Donnerstag, 18. Oktober 2012
Samstag, 13. Oktober 2012
Unterricht
Sonntag, 7. Oktober 2012
Samstag, 6. Oktober 2012
Dienstag, 2. Oktober 2012
Geographie Hausübung
Hier der Link zur Geographie Hausübung.
Alle weiteren Links unter dem Reiter "Links aus dem Unterricht"
>>> Klick mich <<<
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Montag, 1. Oktober 2012
Klassensprecherwahl
Heute wurde in der Schule der/die Klassesprecherin gewählt. Hier die Ergebnisse der Wahl:
Klassensprecher: Philipp
Klassensprecher Stellvertreter: Daniel
Klassensprecher: Philipp
Klassensprecher Stellvertreter: Daniel
Donnerstag, 27. September 2012
Prof. Skokan: Einfach zum Nachdenken
Letzter Abend unserer Sprach-Sport-Woche. Während die Klänge
aus der Disco beinahe das ganze Haus erschüttern, bleibt für mich Zeit, einen
kurzen Rückblick auf diese Woche zu machen. Schließlich habe ich in meinem
Alter nichts mehr in der Disco zu suchen und die Musik, die auch bis zu meinen
Ohren vordringt, lässt sich am besten mit den Worten des alten Abraham Simpson
beschreiben: „Was heute in ist find´ ich merkwürdig und macht mir Angst.“
Nachdem es zu Beginn noch ein paar Beschwerden das
Sportprogramm betreffend gab (es käme etwas zu kurz), mussten wir feststellen,
dass einige nur noch mit hängenden Köpfen herumliefen. Jedoch erkannten wir
auch schnell den Grund dieses trostlosen Gehabes. Ihre Hände waren festgekrallt
an seltsamen, schwarzen, Geräusche von sich gebenden Gegenständen, die Finger
zuckten wie besessen über die Tastatur, die Münder murmelten unverständliches
Zeugs und die Augen erfüllte ein fiebriges Glänzen.
Beim Essen, bei der
Nachtwanderung, beim Radfahren, beim Fußballspielen, beim Zähneputzen,
ständig waren unser Schülerinnen und Schüler durch ihre kleinen Biester
abgelenkt.
Hätten wir doch diese kleinen Ungeheuer zuhause gelassen!
Da lob ich mir Nachmittage wie den heutigen. Beim Ausflug in
die Therme Amadé erlebten wir die einzigen handylosen Stunden dieser Woche und
die einmalige Chance, miteinander zu spielen und zu kommunizieren.
Anstatt eines virtuellen Parcours stellten wir uns heute
einer realen Herausforderung, die durchaus nicht jedermanns und jederfraus
Sache war. Beinahe alle wagten den Sprung in die Tiefe bei der einzigartigen
Loopingrutsche, doch nicht alle erlangten die nötige Geschwindigkeit, um das
Ende der Rutsche zu erreichen.
Auch das Geheimnis des verschwundenen 70€-Süßigkeitenberges
konnte letztendlich gelöst werden. Nachdem sich deren Besitzer für ihren lustig
gemeinten Streich entschuldigt hatten, gab unser freundlicher Gastgeber sowohl
die Süßigkeiten als auch die Klinke der Balkontür wieder zurück.
Nur noch einmal werden die Handys eingesammelt werden. Jeden
Abend waren es ein paar mehr geworden. Von den 49 Schülerinnen und Schülern
habe ich inzwischen ca. 65 verschiedene Handys gesehen, einige davon auch ohne
Sim-Card. Auch viele andere Gegenstände, die zu später Stunde noch im Einsatz
waren, finden sich inzwischen in meinem Zimmer.
Zum Glück ist es der letzte Abend, denn in meinem Schrank
ist kein Platz mehr für weitere Handys, i-Pods, Computer, Deos, Dschungel-Sets
(was immer es auch sein mag), Nintendos, Pistolen und Messer (zum Glück nur aus
Plastik),…..
Ich schwöre mir, im nächsten Jahr werde ich dafür sorgen,
dass sämtlicher unnötiger Ballast zuhause bleibt und mein Schrank wieder seiner
ureigenen Aufgabe nachkommen kann.
Mittwoch, 26. September 2012
Mittwoch, Fackelwanderung
Wir sind gerade von unserer Fackelwanderung zurückgekommen. Um 19 Uhr sind wir nach Eben aufgebrochen. Nach einem einstündigen Marsch in der Dämmerung, sind wir auf der Moosalm angekommen. Dort kauften wir uns ein Getränk. Nach einer halben Stunde Rast, zündeten wir unsere Fackeln an und traten den Rückweg an. Es war stockdunkel, nur die Fackeln leuchteten uns den Weg. Als wir zuhause ankamen machten wir uns bettfertig und genießen noch eine halbe Stunde bis wir schlafen gehen müssen.
Philipp
Philipp
Mittwoch, Halbzeit!
Gestern Abend teilten wir uns in 4, 5, 6 und 7er Gruppen ein und nahmen an einem, von den Englischlehrern veranstalteten, Quizabend teil, bei dem wir an vielen verschiedenen Spielen teilnahmen und viel Spaß hatten. Am Schluss obsiegte die Gruppe "Adrenaline". Die Gruppe "Billa Extrawuascht" wurde leider nicht "ganz" Erster. Um 22 Uhr begann dann die Bettruhe. Vor 24 Uhr kehrte allerdings keine Ruhe ein. ;)
Heute standen wir wie immer um 7 Uhr auf und und nachdem wir uns angezogen hatten, gab es Frühstück. Nachdem wir uns gesättigt hatten, begaben wir uns in unsere Zimmer und bereiteten uns auf den Englischunterricht vor. Nach drei lustigen Stunden mit Brian, unserem Englischehrer, gab es draußen Barbecue. Danach ging die 4a Radfahren und die 4b nahm an einem Treasure hunt durch Altenmarkt teil, bei dem es aber leider keinen Schatz zu finden gab. Jetzt liege ich gerade in Danis Zimmer und schreibe an diesem Text.
Michael
Heute standen wir wie immer um 7 Uhr auf und und nachdem wir uns angezogen hatten, gab es Frühstück. Nachdem wir uns gesättigt hatten, begaben wir uns in unsere Zimmer und bereiteten uns auf den Englischunterricht vor. Nach drei lustigen Stunden mit Brian, unserem Englischehrer, gab es draußen Barbecue. Danach ging die 4a Radfahren und die 4b nahm an einem Treasure hunt durch Altenmarkt teil, bei dem es aber leider keinen Schatz zu finden gab. Jetzt liege ich gerade in Danis Zimmer und schreibe an diesem Text.
Michael
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